Peruanischer Nackthund

Inka Nackthund, Peruvian Hairless
Peruanischer Nackthund, Inka Nackthund, Peruvian Hairless
  • Ursprungsland: Peru
  • Größe: 25 - 71 cm Widerristhöhe
  • Gewicht: 4 - 25 kg
  • Alter 11 - 12 Jahre
  • Fell: viele Farben
  • Verwendung heute: Begleithund
  • früher: Begleithund
  • FCI-Standard: 310
  • FCI-Gruppe: 5 - Spitze und Hunde vom Urtyp
  • FCI-Sektion: 6

Peruanischer Nackthund Rassengeschichte

Wie und Wann genau diese Rasse entstand ist nicht bekannt. Bekannt ist das die Inkas diese Rasse pflegten und damit die Rasse überhaupt überdauern konnte, zwischendurch behaarte Generationen züchteten.

Peruanischer Nackthund Rassebeschreibung

Die genaue Herkunft des Inka Nakthundes ist nicht bekannt, die Gestalt ist der von Windhunden ähnlich, es wird angenommen das von Asiaten oder Nordafrikanern eingeführt wurden.
Um dem Namen „Nackthund“ zu genügen, muss das Haarkleid fehlen; man gestattet einige Haarreste auf dem Kopf und an den Enden von Gliedmaßen und Rute und manchmal einige wenige Haare auf dem Rücken. Die Farbe der glatten und elastischen Haut ist schwarz in unterschiedlichen „Tönen“, jeder Grautönung, dunkelbraun bis hin zu hellblond. Alle diese Farben können einfarbig oder mit rosafarbenen Flecken an jedem Punkt des Körpers auftreten. Die mittelgroßen Ohren müssen beim aufmerksamen Hund aufrecht stehen, in Ruhestellung werden sie dagegen nach hinten gelegt.

In jedem Wurf gibt es aber auch eine behaarte Variante auch Powderpuff genannt.

Wesensmerkmale der Hunderasse Peruanischer Nackthund

Der Peruanischer Nackthund

  • ist ein Familienhund
  • ist für die Wohnung geeignet
  • braucht wenig Fellpflege
  • braucht Auslauf

Diese Rassen könnten dich auch interessieren:

  • King Charles Spaniel Dieser kleine Spaniel wird etwa 26 cm groß und max. 7 kg schwer. Das Haar ist lang, seidig, gerade. Leichte Wellen sind zulässig. Anhand der Farbe haben sich zum Teil unterschiedliche Namen eingebürgert: Black and Tan: Intensives, glänzendes Schwarz mit lebhaften, mahagoni-braunen Abzeichen...

  • Smaland-Stövare Das besondere des Smaland-Stövare ist der angeborene Stummelschwanz, der bei rund 50% der Welpen auftritt. Bei der Anerkennung der Rasse im Jahre 1921 verlangte der Svenska Kennelklub das der Smaland-Stövare eine normale Rute haben müsse. Weil aber die Anlage für den Stummelschwanz bei der...

  • Himalaja-Schäferhund Der Himalaja_Schäferhund lässt sich nicht wirklich als eigene Rasse bestimmen uns ist als solche auch nicht anerkannt. Der Kynologe Professor Panwar von der Universität Lucknow meint, daß der indische Banjara und Bhotia im Grunde eine Rasse bilden, die unter dem Namen Himalayan Sheepdog...

  • Schipperke Der Schipperke (ausgesprochen (scharfes) S, ch (wie das ch von Dach) ipperke) (übersetzt: kleiner Kapitän, Bootsmann) ist zwar klein, aber oho! Ursprünglich als Schäferhund eingesetzt und gezüchtet wurden sie zu unentbehrlichen Bergleitern auf Kanalschiffen in Flandern und Brabant, auf denen...

Lesetipp im Hundemagazin:

Aromatherapie beim Hund

Die Aromatherapie bei Hunden entfaltet wie beim Menschen eine heilende und wohltuende Kraft. Im Rahmen der Pflanzenheilkunde wirken die ätherischen Öle auf natürliche Weise sowohl bei seelischen Problemen als auch bei Krankheiten und Schmerzen. Sie eignen sich aber auch zur...

Clevere Kläffer...

Fragt man einen Biologen, welche Lebewesen die klügsten seien, wird er antworten: die Primaten Denn Mensch, Gorilla und Co. lassen bei üblichen Intelligenztests ihre Konkurrenz weit hinter sich. Mit einer Ausnahme: Beim Deuten menschlicher Gesten und Signale können Hunde, unsere ältesten...