Zuneigung
Menschen sind für den Hund wie Rudelmitglieder. Der Hund möchte seinen Rudelgenossen auch Zuneigung zeigen. Viele der Zuneigungsgesten vom Hund bleiben ihm von der "Kindheit" an erhalten. Die Begrüßungsgeste des Hochspringens und Gesichtableckens ist vom Hund wirklich als Liebesbeweis gedacht. Man kann dem Hund es anerziehen nicht an einem sondern vor einem hochzuspringen.
Das Pfotengeben ist eine Bettelgeste - mit dieser Geste treten die blinden Welpen gegen die Zitzen der Mutter (Milchtritt). Für uns ist daraus das "Männchenmachen"; geworden. Als Boss werden wir mit der Geste des Händeabschleckens anerkannt. Nachdem der Hund einem die Hand abgeleckt hat sollte man nicht auf das gründliche Händewaschen verzichten.
Ursprünglich ein Teil des Liebesrituals ist die Geste, wenn der Hund seinen Kopf oder seine Pfote auf das Knie legt. Das ist ein echter Zärtlichkeitsbeweis.
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