Norwegischer Elchhund

Norsk Elghund, Grahund, Dreyhund
Norwegischer Elchhund, Norsk Elghund, Grahund, Dreyhund

Norwegischer Elchhund Rassengeschichte

Ausgrabungen in Skandinavien belegen, dass es diese Hunderasse seit der Steinzeit gibt. Ende des 19. Jahrhunderts kam er nach England und wurde 1901 offiziell vom „Kennel Club“ anerkannt, in Amerika war er der Lieblingshund von Präsident Eisenhower.

Norwegischer Elchhund Rassebeschreibung

Dieser ca. 52 cm große und bis 24 kg schwere Hund ist ein außerordentlich ausdauernder und wetterharter Jagdhund. Er hat dicht anliegendes harsches Haar in den Farben einfarbig schwarz mit etwas weiß oder grau mit helleren Unterseiten; der einfarbig schwarze Elchhund ist seltener. Er ist der klassische Spitzhund, dessen hohes Alter durch steinzeitliche Fossilien aus Norwegen bestätigt wird. Wenn er als Jagdhund arbeitet, hetzt er die Beute nicht, sondern er verfolgt sie wie ein Laufhund. Die ungewöhnlich vielseitige Rasse wird auf Luchse und Wölfe, aber auch auf Elche angesetzt und apportiert zuverlässig kleineres Wild wie etwa Kaninchen oder Füchse. Heute werden Norwegische Elchhunde als Haushund, aber auch zur Jagd auf Bären und Elche verwendet.

Wesensmerkmale der Hunderasse Norwegischer Elchhund

Der Norwegischer Elchhund

  • braucht wenig Fellpflege
  • braucht viel Auslauf

Diese Rassen könnten dich auch interessieren:

  • Norwegischer Lundehund Lundehunde wurden zur Jagd auf norwegische Papageitaucher, die Lunde, eingesetzt. Sie haben einige erstaunliche Fähigkeiten entwickelt. Die Lundehunde haben als einzige Hunderasse sechs Zehen an jedem Lauf, wovon die sechste höher angeordnet ist und dem Hund einen guten Halt beim Klettern gibt....

  • Alpenländische Dachsbracke Erscheinungsbild: Kräftig gebauter, jedoch sehr beweglicher Jagdhund mit robustem, starkknochigem Körperbau, fester Muskulatur und dichtem, harschem Stockhaar. Ideale Schulterhöhe zwischen 35 und 39 cm. Die Alpenländische Dachsbracke wird in zwei Farbschlägen gezüchtet: • hirschrot (mit...

  • Shikoku Der Shikoku ein japanischer Jagdhund der im alten Japan für die Jagd eingesetzt wurde. Der Shikoku ist ein Überlebender dieser Jagdhunde. Der Shikoku ist ein sehr eigensinniger Hund der dazu neigt dazu, andere Hunde zu dominieren, während er mit seinen zweibeinigen Gefährten freundlich...

  • Patterdale-Terrier Der Patterdale-Terrier ist eine nicht von der FCI anerkannte britische Hunderasse. Er ist etwa 6-10 kg schwer wird er in schwarz, rot, schokoladenfarben, leberfarben (Red Nose), teilweise auch mit weißen Abzeichen, gezüchtet. Er wird 25 cm bis 35 cm groß und sein Haar ist entweder glatt oder...

Lesetipp im Hundemagazin:

Die Leishmaniose

Die Leishmaniose ist beim Hund eine gefährliche, möglicherweise sogar tödliche Erkrankung, die durch den Stich einer Sandmücke (Schmetterlings- oder Engelsmücken) übertragen werden kann. Diese Mücken übertragen einzellige Parasiten, die sich in der Blutbahn...

Digital Payment: Wie es Dein Hundebusiness optimieren kann

Ob als Tierarzt, Hundesitter oder Hundetrainer: Die Buchhaltung ist ein fester Bestandteil Deines Business. Dies kostet Dich Zeit, Nerven und auch jede Menge Geld. Digital basierte Bezahllösungen werden daher immer beliebter. Allerdings ist die Auswahl mittlerweile recht groß, sodass...