Norrbottenspitz

Norrbottenspets, Pohjanpystykorvat
Norrbottenspitz, Norrbottenspets, Pohjanpystykorvat

Norrbottenspitz Rassengeschichte

Der Norrbottenspitz ist der Hund der Bauernhöfe Schwedens, eingesetzt zur Jagd auf Eichhörnchen und Federwild, er bewachte Haus und Hof, zog kleine Wagen. Heute ist er selbst in seiner Heimat selten geworden. 1948 wurde er gar als ausgestorben vermutet. Durch Bemühungen von Züchtern erlebt er seit 1967 eine Wiedergeburt.

Norrbottenspitz Rassebeschreibung

Der Norrbottenspitz ist kleiner als die meisten nordischen Spitze und hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Lundehund. Diese schwedische Rasse, entspricht in Größe und Funktion dem Finnenspitz. Sie wurde für die Jagd auf Eichhörnchen verwendet, als eren Felle noch eine wertvolle Handelsware waren. Danach jagte lan mit ihr Federwild, vor allem Rauhfußhühner. Der Hund lauscht auf den Flügelschlag der Vögel und wartet, bis er aufhört. Dann rennt er zu dem Baum, auf dem der Vogel gelandet ist, und wartet dort so lange aus, bis der Jäger eintrifft. Die Rasse wurde uch als Wachhund und als Zugtier für kleine Karren benutzt. Die meisten Norrbottenspitze werden als Begleithunde gehalten, kommen jedoch fast ausschließlich in ihrer Heimat vor.

Wesensmerkmale der Hunderasse Norrbottenspitz

Der Norrbottenspitz

  • braucht wenig Fellpflege
  • braucht viel Auslauf
  • ist ein guter Wachhund

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